KAPITEL 2: IMMER NOCH IN MITTELSTUFE? NEIN: NICHT MEHR.
Es wird ein Erfolg sein, (das Buch " Meine ganze Leben in Mittelstufe"), aber sicher. Das erste Kapitel war schon interessant, aber es wird immer interessanter und vor allem lustiger.
Es ist schon fast vier Monate her, da probierte ich mein Deutsch zu verbessern. Das Ergebnis dieser Bemühungen war aber, dass ich aus einem Oberstufenkurs (laut Bogdan berechtigterweise) rausgeschmissen wurde. Die Gründe: es fehlten ein paar Punkte in dem Einstufungstest. Aber diese Geschichte kennt ihr schon alle, und am Ende habe ich ein bisschen Italienisch gelernt.
Sobald ich mich davon erholte, (oder "fast erholte", weil ich mich von dem Trauma noch nicht ganz befreien konnte) beschloss ich noch mal irgendwie zu versuchen, mein Deutsch zu verbessern. Diesmal in der Volkshochschule. Noch Mal ein Einstufungstest natürlich. Und was ist geschehen? Überraschenderweise: Ich bin nicht mehr Mittelstufe II yuuupiiiii !!!
Ich bin jetzt Mittelstufe I !!!!!! aber nicht ganz, weil eine Grundstufeneinstufung auch sehr angemessen wäre, laut des Lehrers. Geil!!! sollte ich sagen. Ich hatte das Gefühl "ich sollte jetzt dem Lehrer sagen, dass Mittelstufe II besser wäre, weil ich jeden Tag Deutsch lese, spreche und selbst schreibe. Er würde das überhaupt nicht glauben. Selbst ich bin nicht mehr so sicher. Vielleicht verstehe ich gar nichts von dem was ich lese, vielleicht schreibe ich nur Quatsch (die Anwälte würden "vielleicht" zustimmen) und spreche nur gequirlte Scheisse.
Was soll ich denn machen um die Oberstufe zu erreichen? Wer weiß, aber eine Idee wäre folgende: Ich mache einen Einstufungstest alle drei Monate, und bin angeblich jedes Mal eine Stufe niedriger. Das heißt, dass ich in ungefähr einem Jahr in der Grundstufe 1 sein sollte. Ich meine "Deutsch für Anfänger". Und in einem Jahr und drei Monate werde ich dann vielleicht Grundstufe "minus 1" sein (Deutsch für den beschränkten Anfänger).
Dann kann ich wieder von vorne beginnen, und alles was angeblich falsch aufgebaut wurde, wieder gut in meinem Kopf einzubauen, und danach nicht mehr so viele Fehler zu begehen, wie ich heutzutage begehe.
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